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09.10.2014 , 17:52 Uhr
Die Zahlen, dass in den USA fast jede fünfte Studentin auf dem Campus Opfer von sexuellen Übergriffen wird, sind erschreckend.
Keine Frage, es musste ein Gesetz her!
Es klingt für mich im ersten Moment nicht sehr ausgereift, aber möglicherweise war es einfach nicht anders zu lösen.
Aber ich bin grundsätzliche gegen Argumentationen wie: "Solange es einer Person hilft, rechtfertigt es, die 'Freiheiten' aller anderen Personen einzuschränken". Denn dies ist eine Totschlag-Argumentation, vor allem wenn es um Frauen oder Kinder geht.
Man darf hier jetzt nicht, die Opposition als mutwillige Täter stigmatisieren, die den Frauen nur an die Wäsche wollen. Sondern es als Kritik gegenüber des auf den ersten Blick 'unausgereiften' Gesetzes aufnehmen.
Denn es ist ja für alle klar, dass sexuelle Übergriffe schlecht sind und bestraft werden müssen!
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