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20.04.2024 , 11:48 Uhr
Hallo Dorothea44, "Wer mit einem Raucher an einem kleinen Tischchen im Straßencafé sitzt, der innerhalb einer Stunde zwei Zigaretten pafft, sei den gleichen Belastungen ausgesetzt wie ein Passivraucher in einem Lokal, in dem geraucht werden darf, so Mitautor Wayne Ott. Die Schadstoffe reichten im Freien allerdings nicht weit, und in zwei Metern Entfernung von einem Raucher sei man vom Qualm schon kaum mehr betroffen." halte doch einfach 2m Abstand, z.B durch zurücklehnen, wenn es dann immer noch Übelkeit oder Luftnot verursacht würde ich mir Gedanken machen
zum Beitrag18.01.2024 , 14:18 Uhr
es gibt sie doch noch - die normale Meinung bravo
zum Beitrag27.10.2023 , 09:58 Uhr
nun ja, es gab und gibt viele Spitzensportler, welche z.T. auch sehr viel Alkohol konsumieren und dennoch Muskeln haben. 2-3 Dosen-Bier/Tag verhindern nicht den Muskelaufbau
zum Beitrag26.10.2023 , 17:27 Uhr
Alkohol und Tabak sind, soweit mir bekannt legale Drogen. Mir erschließt sich deshalb nicht, weshalb ein Reha-Teilnehmer diese nicht auch in einer Reha (Orthopädie) konsumieren darf. Natürlich unter Beachtung der Rücksicht gegenüber den Mitmenschen. Also das Rauchen im Freien, Alkoholkonsum ohne "Ausfälle" wie randalieren u.ä. sollten kein Problem darstellen. Klar ist, daß beide Drogen gesundheitsgefährdend sind, in med. Einrichtungen kann auch daran auch immer wieder erinnert werden, oder gar Hilfestellung beim Entzug angeboten werden. Aber von einem zwangsweisen Entzug von legalen Drogen durch räumliche oder verwaltungsrechtliche Vorschriften halte ich nichts. Dies denke ich fällt unter das Persönlichkeitsrecht, und das muß nicht an der Eingangspforte abgegeben werden
zum Beitrag17.10.2023 , 17:32 Uhr
Vielen Dank für das update "Schule",
als alter weißer Mann, eingeschult in den 70èrn, fragt man sich wie es zu beschriebener Situation an unseren Schulen kommen konnte. Evtl. hat das mit der gesamtgesellschaftlichen Entwicklung zu tun, in der die früher üblichen Normen als "geht ja gar nicht" völlig verworfen wurden. Heutzutage verstehen wir beinahe"Alles", es wird viel diskutiert - oftmals ohne Konsequenz und wundern uns dann, daß sich vieles ins Negative entwickelt. Bemerkenswert sind die Beobachtungen des Autors, daß in den vorgebrachten ausländischen Beispielen - wo es zugeht wie bei uns früher - nicht nur die Lernerfolge als auch die Zufriedenheit der Lernenden höher zu sein scheinen. Über ein höheres Maß an Respekt würden sich nicht nur Lehrer/innen, sondern auch Beschäftige im Rettungsdienst/Polizei sonstigen Dienstleistungsbereichen freuen. Es ist nur die Frage wie dies erreicht werden kann. Ich denke hier geht die Meinung in der Gesellschaft auseinander. Deshalb meine Fragen. Mit mehr Geld? Mit mehr Diskussion ? Mit häufigerer psychologischer/ psychiatrischer Betreuung? Mit mehr Medikamenten (Ritalin u.ä) ? Vieles davon wurde in den letzten 20 Jahren versucht. Oder so wie manche glauben mit der Rückbesinnung auf "alte" Werte die, wenn notwendig, auch mit maßvollen frühzeitig einsetzenden Sanktionen eingefordert werden. Ich persönlich weiß nicht, ob Lehrer/innen sich persönlich beleidigen lassen müssen, körperlich attackiert werden dürfen - mit oder ohne Waffen, ohne dass die Gesellschaft geschlossen hinter den Betroffenen steht. Aber vielleicht sollten wir noch ein bißchen darüber diskutieren wie wir die "nicht sozial adäquat Handelnden" besser betreuen können, um uns in ein paar Jahren darüber zu wundern, daß Bewerber für den Diensleistungsbereich nicht mehr vorhanden sind.
zum Beitrag12.10.2023 , 13:14 Uhr
In der von Ihnen zitierten Statistik des "Bericht des Bund-Länder-Kooperationsausschusses zum Stand des Ausbaus der erneuerbaren Energien"ergibt es folgende Zahlen: Netto-Zubau von EE-Anlagen zur Stromerzeugung im Jahr 2021 nach Bundesland Bayern: 1612 MW Schleswig-Holstein: 373 MW Es sollte doch jedem Land die Entscheidung welche EE gefördert wird selbst überlassen werden. Und schaut man die bis 31.12.21 bereits bestehende EE-Roduktion in diesem Paper an, erkennt man, daß Bayern dort auch nicht das letzte Bundesland ist. Ich frage deshalb, was soll das herausgreifen eines einzelnen Aspekts aus mehrschichtigen Themen bezwecken?
zum Beitrag07.10.2023 , 13:00 Uhr
Hallo Mondlicht, Ihren Vorschlag habe ich schon versucht, aber wenn die Äpfel oder Tomaten bzw. Blattsalat nicht kostenlos zur Wohnung des "Bedürftigen" geliefert werden besteht keinerlei Interesse. Selbst einsammen - was für eine Zumutung
zum Beitrag12.05.2023 , 12:13 Uhr
genau, und Beitragsaufschläge für - Tabakkonsument*innen - Alkoholkonsument*innen - Motorradfahrer*innen - Sportler*innen - coach-potatoes - Menschen, die Tätigkeiten im Haushalt ausführen - bei Geschwindigkeitsüberschreitungen aller Art -Stadionbesucher*innen - Tierhalter*innen - Waldarbeiter*innen
hab ich jemanden vergessen ? Man kann sich bei allen Beschäftigungen verletzen, es gehört zum Leben, daß das Leben lebensgefährlich ist. Man sollte also überlegen wie man was ausführt und zur Not mit den Folgen leben können
zum Beitrag09.05.2023 , 20:15 Uhr
Charmant, charmant, aber leider völlig realitätsfern. Es gibt keinerlei Subventionen die ihr eigentlich definiertes Ziel erreichen, subventionierter Haushaltsstrom führt zu Strompreissteigerungen - Benzinpreissubventionen führen zu Benzinpreissteigerungen - Mietbeihilfe führt zu Mietpreissteigerungen - Kaufpreissubventionen für E-Autos führt zu abnormen Preissteigerungen bei E-Autos - Subventionen zum Kauf von Wärmepumpen führt zur Erhöhung der Millionärsdichte unter dem Installateuren denn eine 10 KW Wärmepumpe kostet roundabout 5000.- Euro - mit Einbau 45 000.- Euro (es sind 2 Arbeiter ja auch 2 Tage beschäftigt !!)jegliche Art von Agrarsubventionen führen zu Renditerhöhungen der weiterverarbeitenden Industrie (Molkereien/Schlacht- Zerlegebetriebe usw.) und dem verkaufendem Einzelhandel. Beim Bauern kommt da gar nix an, niemals - denn sind die Subventionen höher können Aldi und Konsorten die Grundproduktpreise sofort drücken. Übrigens ist die Marge bei Bio-Lebensmitteln deutlich höher als bei konventionellen, d.h. schon heute könnten die Produkte - unter Mißachtung der Gewinnmaximierung deutlich billiger sein. Alle Arten von Subventionen dienen nur zur Bereicherung derjenigen die am Endhandel beteiligt sind. Heute noch Subventionen - egal welche - zu fordern spielt nur den Marktführern in die Hände.
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