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28.11.2025 , 12:10 Uhr
Als Betroffener finde ich es persönlich unterirdisch ausgerechnet die Stellungnahme der dgn anzuführen, da diese wirklich umstritten ist und wieder in die psychosomatische Bresche haut. Natürlich haben wir als Betroffene auch psychische Probleme. Diese sind aber eine Begleiterscheinung, die sich hauptsächlich aus der Unsicherheit ergibt, die durch Ärzt*innen, Gutachter*innen und Sachbearbeiter*inen die keine Ahnung oder Vorurteile haben verursacht wird. Die Unterlagen der Charité sind da zielführender, da sich bspw. Frau Dr. Scheibenbogen tatsächlich mit der Erkrankung auseinandersetzt und diesbezüglich forscht. Dort erhalten wir Betroffenen auch hilfreiche Informationen, wie z.B. die Listen der In- und Off-Label Medikation.
zum Beitrag06.09.2024 , 11:52 Uhr
Man könnte sich ja auch mal über die verpennte Digitalisierung aufregen. Soweit mir bekannt ist, müssen jetzt jede Menge Papierakten gewälzt werden. Hier in Düsseldorf kommuniziere ich als Sozialarbeiter fast ausschließlich per Fax mit der Staatsanwaltschaft. Im Jahr 2024. Erbärmlich.
zum Beitrag18.04.2024 , 19:46 Uhr
Warum sollte ich als Betroffener ein Handwerk lernen? Wäre ich arbeitsfähig, ginge ich meinem erlernten Beruf nach.
zum Beitrag