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23.05.2015 , 07:38 Uhr
Die Bürger müssen dieses alles am Ende ausbaden und bezahlen und die Leidtragenden sind die Flüchtlinge, Flüchtlingsfamilien und die vielen Kinder und Jugendlichen!
So etwas hat es seit 1989 nicht mehr gegeben. Dieser Eierkurs eines Senators- unglaublich! Jeden Tag kommen gleich mehrere Meldungen –und zwar über die Presse- vom Senator Czaja, den privaten Flüchtlingsbetreibern, dem Behördenchef der LAGeSo Herrn Allert und so weiter! Inzwischen wissen alle mit dem Leid der Flüchtlinge kann man viel Geld verdienen, dank einer undurchsichtigen Behörde, wo wohl die Leitung gerne mal Aufträge ohne Ausschreibung und Kontrolle an private Flüchtlingsbetreiber gibt. Im Fokus hier der Patensohn von dem Chef der LAGeSo Herrn Allert. Wunderbar- da bleibt das Geld dann praktisch in der Familie. Immer wieder kommen dabei neue brisante Details ans Tageslicht: Welches Geheimnis trägt der Senator Czaja vielleicht mit sich herum? Gibt es doch mehr als –eine LAGeSo Affäre, eine neue Czaja Affäre? Nebenbei macht Herr Czaja Werbung für die PeWoBe auf seiner Internetseite, unglaublich und die SPD schweigt: http://www.mario-czaja.de/2014/05/infoveranstaltung-kita-neubau-ulmenstr-12/:
Geht es wirklich alles mit rechten Dingen zu- bald werden wir alle sicher mehr erfahren!
Vielleicht will sich der ein oder andere ja sein Gewissen erleichtern. In Berlin hat man die Möglichkeit, über das Internet Hinweise auf Korruptionsdelikte für das Landeskriminalamt in einem virtuellen Postfach zu hinterlegen. Alles ganz anonym: http://www.lka-berlin-hinweisgebersystem.de
Damit endlich die ganze Wahrheit an Licht kommt und endlich personelle Konsequenzen in der Leitung der LAGeSo Behörde erfolgen. Der Senator Czaja wird hier garantiert nicht handeln, wer weiß auch warum?!
zum Beitrag10.05.2015 , 09:08 Uhr
Heimleiter, Erzieher, Sozialarbeiter...welche Berufsausbildungen/ Studium können die ganzen Mitarbeiter bei der PeWoBe tatsächlich nachweisen?Die Fragen wären dann auch noch spannend: Na gibt es in der Firma PeWoBe Transparenz nach Innen und Außen? Bitte fragen Sie alle Heimleiter bei der Pewobe nach ihren Qualifikationen/ Studium, etc! Sie werden nach den Antworten dann nur noch staunen! Und wenn man schon dabei ist: Fragen Sie gleich die Sozialarbeiter und die ERzieher auch nach ihren Qualifikationen/ Studium! Aber das riecht alles so nach einem gezielten Ablenkungsmanöver, insbesondere für die LAGeSo, Behördenchef Allert und Co
http://www.rbb-online.de/politik/thema/fluechtlinge/berlin/helmuth-penz-von-pewobe-stellt-sich-der-presse.html
und das Baubesprechungsprotokoll liegt jetzt auch vor: Da steht alles schwarzaufweiss..
zum Beitrag12.11.2014 , 11:26 Uhr
Na jetzt wird es für Allert, der PeWoBe und Gierso eng...und Herr Pleß wird von der Polizei laut Frontal21( http://frontal21.zdf.de/) gesucht:
“wegen unserer guten geschäftlichen Beziehung”
wie gerade die BZ berichtet: Neue Vorwürfe gegen obersten Flüchtlingshelfer
Bisher hat Allert die Betrugs-Vorwürfe abgestritten: “Eine Bevorteilung (…) im Zusammenhang mit Flüchtlingsunterkünften der Firmen Gierso oder PeWoBe oder irgendwelcher anderer Betreiber von Flüchtlingsunterkünften gab es meinerseits zu keiner Zeit.”
Allert hat eine Bevorteilung von Unternehmen bislang abgestritten. Doch ein Brief lässt Zweifel an der Darstellung aufkommen.
Doch stimmt das wirklich? Ein Lageso-Brief an den umstrittenen Heimbetreiber PeWoBe lässt jetzt Zweifel aufkommen. Konkret geht es um die Flüchtlingsunterkunft in der Rognitzstraße (Charlottenburg). Laut des Briefs vom 5. Juli 2013, den ein Allert-Mitarbeiter unterzeichnete, verlangte die PeWoBe vom Lageso 435.934,40 Euro für den Umbau des Hauses.
Merkwürdig: Obwohl aus den eingereichten PeWoBe-Rechnungen offenbar nicht ersichtlich war, ob die Forderungen berechtigt waren, erkannte das Lageso 30 847,61 Euro Mehrkosten an – Begründung: “wegen unserer guten geschäftlichen Beziehung”.
http://www.bz-berlin.de/berlin/neue-vorwuerfe-gegen-obersten-fluechtlingshelfer
zum Beitrag09.11.2014 , 08:52 Uhr
Gierso und PeWoBe -eine echte Erfolgsgeschichte
November 2012: Zu diesem Zeitpunkt hat die Gierso Boardinghaus Berlin GmbH ein einziges Wohnheim (die Liste hier ist noch nicht einmal vollständig)
2. 14.11.2012 wird Herr Dohmen Geschäftsführer, nun erfolgen Eröffnungen Schlag auf Schlag- Gleiches gilt nachweisbar für die PeWoBe
3. Dezember 2012 Übernahme Wohnheim in Grünau (PeWoBe)
4. 12.02.2013: Wohnheim in der Levetzowstraße entstand als Notunterkunft (Gierso)
5. 23.03.2013 Eröffnung Wohnheim in Steglitz (Gierso)
6. April 2013 Eröffnung Wohnheim im ehemalige Gesundheitsamt Spandau (Gierso)
7. Ende Mai 2013: Eröffnung Wohnheim im Hauptzollamt Charlottenburg (Gierso)
8. Juli/August 2013 Eröffnung Wohnheim Hellersdorf Block 1(PeWoBe)
9. Dezember 2013 Eröffnung Wohnheim Scharnweberstraße in Reinickendorf (PeWoBe)
10. März 2014 Eröffnung Wohnheim 1 Haarlemer Straße Neukölln (PeWoBe)
11. Mai 2014 Eröffnung Wohnheim 2 Haarlemer Straße (PeWoBe)
12. Juli 2014 Eröffnung Wohnheim Hellersdorf Block 2 (PeWoBe)
13. August 2014 Eröffnung Wohnheim in der Goerzallee (Gierso)
14. September 2014 Eröffnung Wohnheim Rohrdamm (PeWoBe)
15. Oktober/November 2014: Neue Wohnheime der Gierso und PeWoBe in Pankow in Planung:
Der Träger GIERSO Boardinghaus Berlin und auch die PeWoBe wurden gerade vor 2 Wochen wieder vom Landesamt für Gesundheit und Soziales (LAGeSo ) mit neuen Einrichtungen beauftragt. Das ehemalige Comfort Hotel Weißensee in der Rennbahnstraße 87/88, 13086 Berlin wird in den nächsten Wochen baulich für die Unterbringung der Flüchtlinge hergerichtet. http://www.berlin.de/ba-pankow/aktuelles/asylheim.html
Wieder der reine Zufall?
zum Beitrag08.11.2014 , 12:02 Uhr
Herr Allert, der wirklich zu Recht als Spitzenbeamter in den vielen Zeitungen bezeichnet wird, der weiß natürlich von NICHTS!
Gierso Boardinghaus Berlin GmbH
Im November setzt Herr Penz (PeWoBe) Herrn Dohmen, das Patenkind von Herr Allert als neuen Geschäftsführer ein
Auszug aus dem Handelsregister:
Gierso Boardinghaus Berlin GmbH, Berlin, Kleine Rosenthaler Straße 2, 10119 Berlin. Sitz / Zweigniederlassung: Geschäftsanschrift:; Kleine Rosenthaler Straße 2, 10119 Berlin Nicht mehr Geschäftsführer:; 1. Penz, Helmuth; Geschäftsführer:; 2. Dohmen, Tobias, *XX.XX.XXXX, Berlin; mit der Befugnis die Gesellschaft allein zu vertreten mit der Befugnis Rechtsgeschäfte mit sich selbst oder als Vertreter Dritter abzuschließen
• November 2012: Zu diesem Zeitpunkt hat die Gierso Boardinghaus Berlin GmbH ein Wohnheim
• Am 14.11.2012 wird Herr Dohmen Geschäftsführer, nun erfolgen Eröffnungen Schlag auf Schlag
• 12.02.2013: Wohnheim in der Levetzowstrasse entstand als Notunterkunft
• 23.03.2013 Eröffnung Wohnheim mitten im Steglitz
• April 2013 Eröffnung Wohnheim im ehemalige Gesundheitsamt
Ende Mai 2013: Eröffnung Wohnheim im Hauptzollamt
• August 2014 Flüchtlingswohnheim in der Goerzallee 307 Türen.
• September 2014: Neue Wohnheime in Pankow in Planung:
Der Träger GIERSO Boardinghaus Berlin wurde vom Landesamt für Gesundheit und Soziales (Lageso) mit der Einrichtung beauftragt. Das ehemalige Comfort Hotel Weißensee in der Rennbahnstraße 87/88, 13086 Berlin wird in den nächsten Wochen baulich für die Unterbringung der Flüchtlinge hergerichtet. http://www.berlin.de/ba-pankow/aktuelles/asylheim.html
zum Beitrag07.11.2014 , 17:15 Uhr
Hintergründe zu den privaten Betreibern Gierso und PeWoBe
http://de.indymedia.org/2013/11/350243.shtml
Das Land bezahlt den Betreiberfirmen pro Kopf und Tag der Unterbringung eine Pauschale. Wie das Geld genau verwendet wird, fragt sich das zuständige Landesamt für Gesundheit und Soziales nicht. Es kontrolliert die Firmen nicht oder ungenügend (1). Diese sparen ihrerseits an der Versorgung der Flüchtlinge. Unter anderem lässt sich dies an der fehlenden oder verzögerten Einstellung von SozialarbeiterInnen und an der Zweckentfremdung von Gemeinschaftsräumen in den Heimen aufzeigen. Die BewohnerInnen der Lager haben das Nachsehen. Nur über UnterstützerInnen gelingt es manchmal die Verhältnisse in den Lagern in das Licht der Öffentlichkeit zu zerren (wie in Moabit und Grünau).
Doch was sind das für Firmen, die der öffentlichen Hand bei der Unterbringung von Flüchtlingen derart behilflich sind?
zum Beitrag03.10.2014 , 10:58 Uhr
Wer verdient diesmal mit ?
43 Millionen € für Container??.......Unglaublich!!!
Wie hier wieder Firmen an der Ware Mensch profitieren und richtig Kasse machen!.. Dafür hätte die Politik/ Verwaltung viel Wohnraum schaffen können- wo die Menschen leben-aber nein- man bringt sie in megateuren Blechcontainer unter! Wer hat hier denn wieder Kasse gemacht? Wohnungen solltet - ja ihr Beamten und ihr Politiker bauen lassen- es gibt die landeseigenen Wohnungsbaugesellschaften und IHR solltet endlich die vielen leerstehenden Wohnhäuser aktvieren.
Menschen gehören nicht in Container- gerade wir DEUTSCHEN WELTENBÜRGER in unserem reichen Land sollten doch wohl in der Lage sein, Wohnraum ganz schnell zu schaffen. Ganze Landstriche in Deutschland veröden und sind inzwischen menschenleer.....
Denn die Flüchtlingsströme werden auch weiter zunehmen- daher ist die Reaktion Containerdörfer aufzustellen- völlig unakzeptabel und wieder mal mit der heißen Nadel gestrickt. Sorry -aber seit Jahren ist bekannt, dass immer mehr Menschen aus ihren Heimatländern flüchten und in die Mitte Europas kommen werden. Schaut- falls IHR Politiker und IHR Beamten von der Lageso mal Zeit haben solltet- hier nach- als Tip gegen das weitere Verschleudern von Steuergeldern ! http://www.leerstandsmelder.de/berlin
zum Beitrag