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17.03.2023 , 12:22 Uhr
Irgendwie seltsam, wie die „deutschen“ hier, kein Stück verstanden haben worum es geht und lieber meinen der Herr Autor sei ja selbst Migrant und versuche deshalb zu relativieren und hätte wohl clannähe oder sonst etwas. Man dachte die Taz leser wären schlauer ;)
Es ist sehr richtig, es wird nur noch von den Familien-Klans geredet, Migranten-Kriminalität, Kultur und DNA und der ganze Schwachsinn. Aber die deutsche Kriminalität fällt gar nicht mehr auf, interessiert auch gar nicht, und wenn, kommen sie direkt in Scharen. Wie auch in diesen Medien und Kommentaren, damit sind die ganzen „deutschen“ gemeint, die direkt angerannt kommen und sofort genau DAS tun, was dem Autor hier vorgeworfen wird. Lamentiert, relativiert, verharmlost und abgelehnt. Und WENN es dann doch stimmt, ist das Eine aber immer ganz, ganz doll viel schlimmer als das Andere.
Schließlich gibt es das ja nicht? Nicht wahr? Schließlich ist ja 90% alles kriminell was Migrant oder Ausländer ist könnte man heute meinen, wenn man sich die Medien und Berichte und die Kommentare der Jörgs und Joachims mal so anschaut. Deutsche? Kriminell? Gott bewahre, wie kommt man denn darauf? Deutsche also Volksdeutsche sind doch DNA technisch gar nicht dazu in der Lage und machen allerhöchstens 10% der kriminellen aus.
DAS ist doch das Bild, das sich hier zeichnet in diesem Land, man braucht nur die üblichen sozialen Medien einfach nur mal entlang schauen und merkt das 80% der Kommentare so ziemlich latent anti-mirgant sind und den schuldigen in ihm suchen wie einst in den Juden. Wie hieß es damals? Der Jude ist an allem schuld? Er zersetzt unsere Gesellschaft? Der tötet unsere Kinder? Er vergiftet unsere Kultur?
Nur heute ist der Migrant, der Flüchtling, der Islam, der Moslem. GENAU so hört sich das heute an, man muss nur mal die Kommentare in den sozialen Medien studieren und kann leicht hochrechnen.... Nur heute ist man etwas schlauer und verpackt das hinter dem „besorgte“ Bürger Mantel.
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