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30.09.2025 , 09:55 Uhr
... Über eine gerechtere Lastenverteilung bei der Bewältigung der vielen Aufgaben und Herausforderungen, die vor uns liegen, sollte man selbstverständlich trotzdem nachdenken, aber nicht so pauschal und platt, wie es im vorliegenden Artikel geschieht. Progressive Kapitalertragssteuer, Digitalsteuer, moderate Erhöhung der Mehrwertsteuer, Stopfen von Steuerschlupflöchern, Finanztransaktionssteuer... Viele Möglichkeiten liegen auf dem Tisch, aber warum nicht einfach die "übermäßigen Privilegien" der Beamt*innen populistisch einkassieren? Gegen eine - funktionierende - Bürgerversicherung hätten bestimmt auch die wenigsten Beamt*innen etwas einzuwenden, die Altersversorgung ist differenzierter zu betrachten, zumal das reguläre Pensionseintrittsalter z. B. in Nds. im Gegensatz zum Renteneintrittsalter bereits auf 67 Jahre angehoben worden ist. Sie werden einfach zu alt, die faulen Beamt*innen...
zum Beitrag12.03.2023 , 09:01 Uhr
Sehr geehrter Mitforist, Ihre Stellungnahme ist unsinnig und polemisch: 1. Lehren ist v. a. Beziehungsarbeit, d. h. Schüler*innen brauchen die Interaktion mit den Lehrkräften, und diese auf vielen Ebenen, wenn Lernen funktionieren soll. 2. Die Schüler*innen sollen dahin gebracht werden, selbst zu denken und Probleme zu lösen. GPT macht sie auf lange Sicht zu ahnungslosen und der Technik ausgelieferten Usern. 3. Lehrer selbst haben also alle vernünftigen Ansätze bisher be- oder gar ganz verhindert? Das ist ja wohl eine kaum belegbare und polemische Aussage: Im Gegenteil - Lehrer*innen sorgen mit großem Einsatz und Innovationsbereitschaft seit ca. 5 Jahren dafür, dass Schule überhaupt noch funktioniert. 4. Lehrer*innen sind Beamte, weil sie hoheitsrechtliche Aufgaben ausüben und in einer Meritokratie in der Theorie dafür sorgen sollen, dass unabhängig vom finanziellen Hintergrund des Elternhauses objektiv und unbestechlich die Talentierten gefördert werden.
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