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03.03.2023 , 10:45 Uhr
Ich kanns nicht fassen, dass selbst die taz auf dem Auge blind ist.
Kinder kosten den Steuerzahler (also auch Kinderlose, ungefragt) doch wesentlich mehr als auch die Pflegestufe 3. Krankenkassen Beiträge jetzt mal außen vor gelassen inklusive des Verlustes für Unternehmen durch Elternzeit und Untersuchungen, kommt vom Staat:
Kindergeld. Kindergärten. Spielplätze. Subventionen für Veranstaltungen und Eintritte. Schulen. Berufsschulen. Universitäten. Fördereinrichtungen. Jugendzentren. Steuererleichterungen. Schäden durch Kinder und Jugendliche im öffentlichen Bereich. Und noch so Einiges, was ich selbst nicht aufm Schirm hab.
Und das über 25 Jahre.
Wer so lange in Pflegestufe 3 überlebt, ist sehr zäh.
Versteht mich nicht falsch, ich habe gar kein Problem damit, für all das mitzubezahlen, egal wie viele Kinder ich habe und wie viele andere Leute.
Aber hier von einem "fairen" "Ausgleich" zu reden, zeigt einfach nur, wie groß die postchristliche Augenklappe ist.
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