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07.11.2024 , 18:19 Uhr
Als gücklich Entkommener der Metropolregion Nürnberg Fürth Erlangen Forchheim Spalt Altdorf Wendlstaa ... scheinen mir die NN über die Jahrzehnte nicht viel substanzieller geworden zu sein. Die zitierten Stilblüten beider Herren könnten jeweils einen Werdegang über die Sportredaktion vermuten lassen. Mir kommt dazu in den Sinn gehört zu haben, dass der bayerische Ministerpräsident früher beim Radio war. Nun, zum nasse Schuhe Ausstopfen sind die NN auch gut geeignet, aber Vorsicht! - nicht genau hinkucken beim Zusammenknüllen. Manchmal reicht eine einzige Schlagzeile, dass einem schlecht werden könnte!
zum Beitrag09.02.2023 , 09:49 Uhr
die testamentarische Verfügung, zusammen mit der Begründung des Künstlers, liefe darauf hinaus, bei sich Bewerbenden das Vorhandensein einer Prostata festzustelle, was nicht in den Rahmen einer zu besetzenden Theaterrolle passt. Zu kucken, welches Geschlecht im Ausweis eingetragen ist, ist, genauso, wie ein medizinischer Nachweis des Testosteronspiegels, oder eine Befragung der kandidierenden Person, ob sie ein Mann sei, m.E. nicht zielführend. Was vielleicht funktioniert, dass mit den Erben zusammen näher gefasst wird, welche Qualitäten des Spiels der schauspielenden Person der Künstler fordert, die er mit der an den Menschen gerichteten Anforderung "soll Prostata haben" zusammengefasst hat. Dann könnte ohne Vorabunterscheidung gecastet werden, mit den vom Künstler, vermöge der Erben, geforderten Spielfähigkeiten als zu berüchsichtigenden Kriterien. Es bleibt m.E. zu bemerken, dass die Schauspieler zu Lebzeiten des Künstlers, von ihree Zeit geprägt, andere waren als heute oder morgen. Das Stück wird gleichsam auf einem Instrument neuerer Bauart gespielt und die Frage ist, welchen Klang sich der Komponist vorgestellt hat, nicht wahr?
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