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19.09.2014 , 10:53 Uhr
Wer behaupten Mülltrennung ist nicht notwendig, sollte vielleicht mal einen Einblick in die Verfahrenstechnik zur Wertstoffaufbereitung bzw. Verwertung erhalten. Und wer Medikamente, Batterien und dann vielleicht noch sein Retro-Holzschutzmittel aus der Garage dazu schmeißt, einen Klaps auf den Hinterkopf.
Ein einfache Frage: Ist es einfacher ein Konglomerat aus einer Vielzahl von Komponenten zu trennen oder doch eher wenn nur zwei oder drei Fraktionen vorliegen?
Trennen bis zur Sortenreinheit ist mechanisch höchst komplex und teuer , verbraucht weitere Energien und Ressourcen.
Warum also sollte also der Müllverursacher nicht eine erste Aufbereitung alias Mülltrennung zu Hause vornehmen, wenn er schon die erste Prämisse des Kreislaufwirtschaftabfallgesetzes nicht wahrgenommenen hat --> vermeiden (vermindern, verwerten)
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