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09.06.2025 , 17:16 Uhr
Ich finde es gut, dass es nicht so viele aktuelle politische Bezüge gab. Auf einer Veranstaltung mit Äußerungen z.B. zum Thema Kriege gegen die Ukraine bzw. Israel hätte es garantiert viele Besucher gegeben, die mit einem sehr unguten Gefühl von der Veranstaltung zurück gekehrt wären. So konnte ich mich seit längerem mal wieder an der kulturellen Vielfalt Berlins erfreuen. Ohne große Kontroversen. Ein Statement dafür, dass wir Vielfalt genießen können. Und das allein ist ja eigentlich schon politisch genug. Mir hat es sehr gut getan!
zum Beitrag24.08.2023 , 13:18 Uhr
Der russische Angriff ist der gravierendste Bruch des Völkerrechts seit dem Ende des 2. Weltkriegs. Er ist gegen die liberale Demokratie, das Selbstbestimmungsrecht der Nationen und sämtliche Errungenschaft der Emanzipation und Aufklärung gerichtet. Die Ukraine steht nur mehr oder weniger zufällig an der Front und hält ihre Rübe für uns (zumindest für mich) hin. Wenn man auf all die oben genannten Werte pfeift, kann man mit Fug und Recht behaupten, dass sei nicht "unser Krieg". Wenn nicht, sollte man der Ukraine dankbar sein, dass sie diesen Kampf ungewollt stellvertretend für uns alle führt. Und sie bestmöglich darin unterstützen.
zum Beitrag05.02.2023 , 12:16 Uhr
Ich pflichte Dir voll und ganz bei: Toleranz heißt die Maxime! Ich z.B. brettere gerne mit meinem AMG Mercedes mit 200 übern Kudamm und scheiße auf rote Ampeln. Ich habe einen Riesenspaß dabei und lasse mir das nicht von irgendwelchen Moralaposteln nehmen, die behaupten, mein Verhalten wäre eine Katastrophe. Und das ist auch gut so!! Wer Skifahren (äh Autofahren meinte ich) will, soll Autofahren, wer nicht, fährt halt Rollator oder was ihm sonst so Spaß macht. Jedem Tierchen sein Pläsierchen sage ich da nur :-)
zum Beitrag