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15.09.2014 , 23:08 Uhr
Das große Problem, das fast durchweg in fast allen deutschen Medien ignoriert wird ist, dass sich viele Menschen ausgeliefert fühlen an eine Konzernhörige EU-Regierung, vertreten sind durch eine Bundesregierung, die sich nicht um das schert, was die Bürger wollen, sondern sich nur von Lobbyisten beeinflussen lässt. Was hier passiert, ist ein ganz normaler Rückzugsreflex auf den Ausverkauf der Bürgerrechte, der in Deutschland mit z.B. der Agenda 2010 und anderen politischen Verfehlungen praktiziert wird, und EU-weit mit TTIP, CETA und TISA.
Die Leute wissen, dass sie damit unter die Räder kommen und sie haben die Arroganz der Mächtigen satt. Sie wollen die Tür zuschlagen, bevor noch der letzte Rest Souveränität durch unsere weichgekochten Politiker verspielt wird. Das mit Rechtspopulismus oder gar "Angry White Men" gleichzusetzen ist entweder extrem naiv oder extrem ignorant, und beides sollte sich eine kritische Zeitung wie die TAZ nicht leisten!
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