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09.07.2025 , 10:09 Uhr
Korrektur: Der suedafrikanische Gesundheitsminister ist Dr Aaron Motsoaledi vom ANC. Die rechtspopulistische und offen Auslaender feindliche PA stellt den Minister fuer Kueltur und Sport. Das macht die Sache allerdings nicht besser.
zum Beitrag03.07.2025 , 12:41 Uhr
Das erhoehte Risiko liegt in der grossen Zahl der Reaktoren, wie der Artikel zutreffend feststellt. Das Risiko der einzelnen Reaktoren ist noch nicht bekannt, weil es meines Wissens bisher nur 1 Reaktor in Russland und 2 in China gibt.
Zur Beurteilung der Atomkraft in Afrika muss man aber vor allem ueber die Kosten der Energiesysteme und ueber Politik reden, was im Artikel nicht angesprochen wird.
In Suedafrika wurden im Auftrag der Regierung Szenarien fuer die Energieversorgung basierend auf verschiedenen Energiequellen entwickelt und verglichen. Das Ergebnis ist, dass 100% erneuerbare Energien mit Speichern das bei weitem billigste Szenario ist., Was bei den ernormen erneuerbaren Resourcen auch nicht erstaunlich ist. Trotzdem plant die Regierung weiterhin Atomkraftwerke, erst grosse und jetzt kleine. Grund dafuer ist das offene Geheimnis, dass Russland seit Jahren die Wahlkaempfe des ANC finanziert, und politisch bestens vernetzt ist.
Das ist Neokolonialismus, allerdings mal nicht aus dem Westen.
zum Beitrag29.04.2025 , 16:37 Uhr
Mein Tipp aus Erfahrung ist Bargeld in kleinen Scheinen, denn man weiss nicht, was man nach einer Katastrophe braucht.
zum Beitrag15.03.2025 , 21:30 Uhr
Danke für die klaren Worte.
zum Beitrag12.12.2024 , 06:55 Uhr
Julia Setubinde ist prominente Vertreterin einer christilich-fundamentalistischen PentecostalKirche in Uganda und hat aus religioesen Gruenden fuer Israel gestimmt.
SIe wurde kuerzlich zur Vizepraesidenten des Gerichts befoerdert. (einfach googeln) Wo ist hier die Diskriminierung von Israelunterstuetzern in einer UN-Organisation? Wo ist die Diskriminierung einer schwarzen Frau, Frau Dudley?
zum Beitrag29.10.2024 , 13:46 Uhr
Alle Hilfsorganisationen beschäftigen lokale Mitarbeiter, denn die kennen sich im Land aus. Internationale Mitarbeiter sind außerdem viel teurer. Und außerdem, welche Weltregionen sind denn zumindest emotional vom Nahostkonflikt nicht berührt?
zum Beitrag16.10.2024 , 15:55 Uhr
Danke für diesen Kommentar an demTag, an dem die Regierung weitere Waffenlieferungen an Israel zusagt. Ich lebe seit langem in Afrika und seitdem Vieles in Deutschland schaetzen gelernt. Mit umso mehr Entsetzen beobachte ich die unterdrückte Diskussion um Israel/Palästina.
zum Beitrag01.10.2024 , 23:45 Uhr
Danke für den nachdenklichen Artikel zur brandgefaehrlichen Situation. Ich finde viele Kommentare unerträglich, die einseitig Israel verteidigen, ohne einem Gedanken an besagte Lage zu verschwenden. Israel hätte die Eskalation im Libanon und mot Iran durch einen Waffenstillstand verhindert können, wollte dies aber nicht aus reinem Machterhalt. Das ist verantwortungslos auch gegenüber der eigenen Bevölkerung.
zum Beitrag12.01.2023 , 09:24 Uhr
Denkt eigentlich jemand ueber die internationalen Konsequenzen von Luetzerath nach? Hier in Suedafrika wird intensive daueber berichtet, und es ist eine Steilvorlage fuer die Fossil Fuel Fraktion, allen voran der suedafrikanische Energieminister, Gwede Mantashe (Spitzname: King Coal). Ich las kuerzlich, dass der Energiewende in Afrika groesse Bedeutung beigemessen wird, weil viele Laender ihre Stromversorgung noch aufbauen. Die von Europa fuer Afrika propagierte Energiewende verliert gerade komplett ihre Glaubwuerdigkeit.
zum Beitrag