Seit 2006 bei der taz, zuerst bei der taz Nord in Bremen, seit 2014 im Ressort Reportage und Recherche. Im Ch. Links Verlag erschien von ihm im September 2023 "Endzeit. Die neue Angst vor dem Untergang und der Kampf um unsere Zukunft". 2022 und 2019 gab er den Atlas der Migration der Rosa-Luxemburg-Stiftung mit heraus. Zuvor schrieb er "Die Bleibenden", eine Geschichte der Flüchtlingsbewegung, "Diktatoren als Türsteher" (mit Simone Schlindwein) und "Angriff auf Europa" (mit M. Gürgen, P. Hecht. S. am Orde und N. Horaczek); alle erschienen im Ch. Links Verlag. Seit 2018 ist er Autor des Atlas der Zivilgesellschaft von Brot für die Welt. 2020/'21 war er als Stipendiat am Max Planck Institut für Völkerrecht in Heidelberg. Auf Bluesky: chrjkb.bsky.social
Herzlich willkommen.
Auch Sie haben eine Stimme und auch die soll gehört und gelesen werden.
Hier werden alle Kommentare gesammelt, die Sie verfassen. Außerdem können Sie Kontaktmöglichkeiten hinterlegen und sich präsentieren.
Wir freuen uns, wenn Sie die taz.kommune mit Ihren klugen Gedanken bereichern.
Viel Freude beim Lesen & Schreiben.
meine Kommentare
Christian Jakob
Reportage & Recherche
[Re]: Ja und nein. Für pazifistische oder antimilitaristisch denkende Menschen war es sehr leicht, gegen die Angriffe auf Afghanistan oder den Irak zu sein. Die Rechtfertigungen – "Chemiewaffen" oder "Krieg gegen den Terror" haben praktisch niemand überzeugt. Im Fall der Ukraine ist es auch mit pazifistischem oder antimilitaristischem Background keineswegs einfach, gegen Aufrüstung/Militärhilfe für die Ukraine zu sein. Deshalb ist eine breit zustimmungsfähige "Antikriegsposition" bisher nicht formuliert
zum BeitragChristian Jakob
Reportage & Recherche
[Re]: hallo, ich hab nicht "gut"; sondern "eng" geschrieben, das waren die Beziehungen ja durchaus
zum BeitragChristian Jakob
Reportage & Recherche
ssd
zum BeitragChristian Jakob
Reportage & Recherche
was du alles weißt...
trotzdem: danke.
zum Beitrag