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26.09.2024 , 12:46 Uhr
Ja man macht schon die seltsamsten Erfahrungen... Mein Schwiegersohn, ein junger Mann aus Ghana hat hier an der Uni Duisburg-Essen den Master in Maschinenbau abgelegt. Während des Studiums war es ohne intensive Bemühungen über Beziehungen nicht möglich, die nötigen Praktikumsstellen in deutschen Betrieben zu finden. Nach abgeschlossenem Studium ging das so weiter. Trotz intensiver Bewerbungen, zusätzlichen Kursen in CAD / 3D-Printing etc. keine Stellenangebote und wenn überhaupt Reaktionen auf die vielen Bewerbungen, nur Ablehnungen. Sein Fehler? Vorname: Mohammed, Hautfarbe: Schwarz. Ende vom Lied: Mohammed hat Deutschland wieder verlassen und ist jetzt in den USA. Übrigens war während seiner Arbeitssuche eine Wirtschaftsdelegation mit Herrn Habeck in Accra/Ghana, um dort vor Ort Vereinbarung zum Anwerben von Arbeitskräften zu schließen......
zum Beitrag27.03.2024 , 18:58 Uhr
Ach so - Weltanschauung! Wer ohne Weltanschauung ist, werfe den ersten Stein. Ob sie nun religiöser, areligiöser, materialistischer, kapitalistischer, idealistischer oder anderer Natur ist: Weltanschaung prägt unser Wahrnehmen und Handelnund selbstverständlich auch die Art, wie wir Schule machen. Ob das nun staatlicher Seite festgelegt und normiert ist oder nicht. Bei konfessionellen Schulen und Waldorf wird es stets hochgehalten, es wäre aber nicht unwichtig, ims Bewusstsein zu bringen, dass auch die anderen Schulformen auf ihre Art genau so weltanschaulich geprägt sind.
zum Beitrag27.03.2024 , 18:47 Uhr
Es ist nicht fein, mit Urteilen an die Öffentlichkeit zu treten, ohne sich vorher kundig gemacht zu haben. Die Waldorfschulen entwicklen sich entsieden weiter, einer seits in jeder einzelnen Schule nach den Möglichkeiten der Schulgemeinschaft , also der Menschen vor Ort, andererseits aber auch im Rahmen der Forschungs- und Entwicklungarbeit im Bund der Freien Waldorfschulen. Wenn Sie sich die Mühe machen würden, entweder bei einer Schule vor Ort nachzufragen oder z. B. auf der Internetpräsenz des Bundes (www.waldorfschule.de) nachzulesen würden Sie sehen, dass die Schulen bei kritischen Fragen durchaus in Bewegung sind und z. B. Rudolf Steiner als historische Figur betrachten.
zum Beitrag04.12.2022 , 14:18 Uhr
@AUREGO Leider doch kompliziert, unsinnig kompliziert & teuer und das weit über den Nachweis des Ehestandes hinaus. Wer nicht viel Geld verbrennen möchte und monate- bis jahrelange Wartezeiten in Kauf nehmen kann oder will, kommt um die dänische lösung kaum herum. (Eigene Erfahrung sowie die etlicher Bekannter.)
zum Beitrag