Profil-Einstellungen
Hier könnten Ihre Kommentare stehen
Herzlich willkommen.
Auch Sie haben eine Stimme und auch die soll gehört und gelesen werden.
Hier werden alle Kommentare gesammelt, die Sie verfassen. Außerdem können Sie Kontaktmöglichkeiten hinterlegen und sich präsentieren.
Wir freuen uns, wenn Sie die taz.kommune mit Ihren klugen Gedanken bereichern.
Viel Freude beim Lesen & Schreiben.
meine Kommentare
14.04.2016 , 03:00 Uhr
Dieser Artikel ist prophetisch!
Ja: nur Kultur kann Frieden sichern! Momentan steht ja alles auf "Sturm" - Bertha von Suttner hätte schon seit ein paar Jahren gerufen. "die Waffen nieder!"
Desto offensiver müssen wir die Kultur "aufrüsten"!
In Salzburg gibt es eine "Papageno" - Vision: Papageno vernichtet nicht mit seiner "Glockenspiel Wunderwaffe", sondern er läßt den bösen Monostatos singen und tanzen!
Und genau dort, wo früher der "Vogelfänger" nach Stimmen gesucht hat, steht ein verlassenes Militärkommando. Hier kann ein Kulturplatz entstehen! Die Welt hört das Signal: Nicht durch Gewalt sondern nur durch Kunst und Kultur lässt sich langfristig Frieden erreichen und sichern! Ein Zusammenleben in Freude und Freundschaft wird so möglich.
Papageno, der Mensch! Inbegriff der Lebensfreude, Genius der „Zauberflöte“ ! Er verwandelt mit der ihm geschenkten Melodie das Übel der Welt und bringt es zum Singen und Tanzen. JA, FREUDE muss wieder unsere Gesellschaft durchringen - Die Freude, das Geschenk aus dem "Elysium" - dem Himmel! Dort wo dieser sanfte Flügel weilt, können wir freudetrunken bemerken: Alle Menschen sind Brüder! Großer Respekt dieser Ministerin und ich hoffe, wir könne Ihre Idee auch in Europa - Salzburg verwirklichen! Nehmen wir unsere Hymne, die uns alle einen kann ernst! Kultur statt Militär!
zum Beitrag10.09.2014 , 22:08 Uhr
"Erziehungsrecht sei Elternrecht." Sind Sie da anderer Meinung Herr Kemper ? Sehnen Sie sich nach überwunden geglaubten Regimen, die den Eltern dieses Recht wegnahmen/ und nehmen? Ich verstehe nicht die Allianz zwischen Großkapital, das billige Arbeitsplätze wünscht und Sozialismus, der das so fördert!
Kennen Sie keine Mütter die diskriminiert werden, die „nur“ Mutter und Hausfrau und sich dafür rechtfertigen müsse.
zum Beitrag