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21.05.2025 , 03:56 Uhr
Es ist unerklärlich, gerade bei einem Verdächtigen mit Intelligenzminderung ist doch anzunehmen, dass er sich der Strafbarkeit seiner Vergehen gar nicht bewusst ist. Wer das was er tut als richtig und ihm zustehend ansieht, besteht jeden Polygraf-Test, denn hier geht es um Schuldgefühle und das klare Bewußtsein, dass man nicht die Wahrheit sagt. Laut Aussage der Tochter sah er sich selbst ja nicht als Sexualstraftäter, also schlug auch der Polygraph nicht aus. Das diese Maschinen nicht aussagekräftig sind weiß man doch schon sehr lange. Gerade Täter, die sich mit oft verquererer Logik als Opfer sehen, bestehen diese Tests.
zum Beitrag05.04.2025 , 09:36 Uhr
Natürlich gibt es auch im Westen Rassismus, aber niemand würde dort wegen einer Anti-AfD-Parole einen Schulverweis bekommen. Auch körperliche Übergriffe auf Ausländer kommen deutlich seltener vor. Insofern kann ich die Empfehlung, nach Westdeutschland zu ziehen, gut nachvollziehen – gerade für Menschen, die nicht aus Deutschland stammen, kann das buchstäblich lebensrettend sein.
zum Beitrag10.02.2025 , 23:42 Uhr
Dort wurde so viel verändert und umgedichtet, man nehme nur "Ich will nicht länger warten, ich hab schon einen Harten" , dass es mit einem Stück aus dem 19. Jahrhundert kaum noch etwas zu tun hat. Wenn man also es also schon in die heutige Zeit überträgt, dann kann man die Verharmlosung einer Vergewaltigung auch weglassen. Andernfalls wäre man mit dem Original zumindest historisch korrekt geblieben.
zum Beitrag28.10.2024 , 16:44 Uhr
Es kann schon sein, zumindest in manchen Bezirken. Als meine Schwester gerade nach Berlin zog, hatte sie nicht direkt Zeit, sich akribisch um einen Schulplatz zu kümmern. Die Erstwahl fiel durch, und der Junge landete auf einer Schule, auf der er ungelogen der einzige deutsche Junge war. Inwiefern das aussagekräftig ist, weiß ich nicht; es kann auch gut sein, dass nur all jene, die nicht genug Zeit hatten, sich bei Schulen einzuschleimen, dort gelandet sind. Es war etwas lustig, wenn der blasse Jan mit seinen Kumpels Fashid, Mohammed, Bupender und Wojciech nach Hause kam, aber halt auch nur ganz normale Nerds, die Computerspiele spielen wollten. Leider herrschte am Ende so viel Gewalt in der Schule, dass er sich selbst eine neue Schule gesucht hat.
zum Beitrag11.01.2024 , 08:40 Uhr
So ist es leider.
zum Beitrag16.07.2023 , 13:56 Uhr
Das ist bei einem Großteil der mir bekannten Männer leider oft so, dass sie sich, statt Missstände zu beseitigen, einfach nur angegriffen fühlen. Ich habe eine Firma und stelle derzeit gar keine Männer mehr ein. Sie sind fast alle Kritikunfähig, ich benötige mehr Zeit einem Mann zu erklären, was schief läuft, weil ich mit Komplimenten anfangen muss, damit er nicht direkt zu macht und sich gekränkt fühlt. Dieses sich dauernd "angegriffen" und gekränkt fühlen und deshalb nichts zu tun, ist ein großer Teil des Problems.Ich empfehle ihnen, daran zu arbeiten. Missstände, die von Männern verursacht wurden zu erklären, ist notwendig. Wenn sich Männer dann einfach nur angegriffen fühlen und ihre Privilegien bedroht sehen, anstelle anzupacken, dann wird da nie was. Wie soll aber sonst drauf Aufmerksam gemacht werden? Muss man, so wie ich es in der Firma machen muss, immer erst voran schicken, was Männer tolles leisten, bevor man Klartext redet?
zum Beitrag10.02.2023 , 08:49 Uhr
Genau genommen hatte sie in späteren Jahren noch den Schauspieler Bruno Carstens geheiratet. Bis kurz vor ihrem Tod arbeitete sie noch am Berliner Ensemble. Ihr Mann hat sie überlebt, war also bei ihrem Tod zugegen und wurde später neben ihr begraben. Zu ihrer Tochter hatte sie ein gutes Verhältnis. Einsam sterben ist etwas anderes, ich würd sagen, die Frau hatte das genaue Gegenteil eines einsamen Todes.
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