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03.07.2024 , 23:06 Uhr
Wer bitte geht mit einer Literpackung Milch an den Strand? Abgesehen davon hätte ich keine Probleme damit, eine Ecke abzuschneiden, wie es lange Jahre üblich war. Das "Strandproblem" dürfte es vor allem mit Bier und Softdrinks geben. Technisch gesehen gäbe es eine einfachere Lösung: am Automaten das Pfand nicht auszugeben, wenn der Deckel fehlt. Das erfordert wahrscheinlich nicht einmal neue Maschinen, sondern nur eine aktualisierte Software und Deckel mit einem umlaufenden "Ich-bin-ein-Deckel-Strichcode".
zum Beitrag12.10.2022 , 16:51 Uhr
Erstaunlich treffende Beschreibung von Hannover. Wer mir in der Nennung der „Promis“ fehlte, war Uns-Lena, die immerhin aus der Roderbronx im Osten der Stadt stammt, bad, bad. Die auffällige Häufung an halbseidenen Prolls wie Hanebuth oder dem unsäglichen Maschmeyer halte ich im Übrigen eher für Zufall. Solche latent gewalttätigen Charaktere fallen halt besonders auf, weil ihr trocken-monotoner Hannover-Habitus nicht so recht dazu passen mag – Ausnahme Schröder, versteht sich, mit seiner dröhnenden Dorfmacho-Pose. Ja, man kann sich arrangieren in Hannover, städtisches Flirren wie in Berlin oder Köln soll man aber nicht im Ansatz erwarten. Dann lieber aufs Fahrrad und an Leine, Ihme oder dem Maschsee entlang, oder in der Tat durch die Eilenriede. Und bitte nicht ans Steintor, wo sich die ganzen Nachwuchs-Hanebuths ohne viel Aufhebens versammeln.
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