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15.01.2024 , 11:11 Uhr
Bin bei Ihnen. Karl Marx neben seiner Denkarbeit auch noch prophetische Leistungen hinsichtlich des zeitlichen Rahmens abzuverlangen, ginge dann doch zu weit. Wann die "verdammten dieser Erde", also die ausgebeuteten ,die Kraft haben, sich endgültig zu erheben, ist noch nicht abzusehen. Der Kapitalismus hat schon Anpassungspotential. Am Grundkonflikt ändert das aber nichts.
zum Beitrag15.01.2024 , 11:03 Uhr
Alter DDR-Witz: Treffen sich ein Fabrikdirektor (West) und ein SED-Parteibonze. Sagt der Fabrikdirektor: "Genau genommen sind wir ja beide Erben von Marx. Darauf der Parteibonze verwirrt: "Wie das denn?". "Tja" sagt der Fabrikdirektor "ihr habt das Manifest geerbt und wir das Kapital."
zum Beitrag15.01.2024 , 10:59 Uhr
Ach, das wäre ja ein Träumchen. Wenn Mensch, der weit mehr als genug hat, darauf mal käme. Leider ist es bei Fielmann doch eine AG.
zum Beitrag08.01.2024 , 16:50 Uhr
Punkt für Sie. Versuchen könnte man es trotzdem mal.
zum Beitrag08.01.2024 , 14:49 Uhr
Bei allem Respekt für die Anliegen der Bauern und Bäuerinnen wünschte ich mir eine zumindest gleiche Intensität der Aktionen gegen die übermächtigen Lebensmittelverarbeiter und -konzerne. Der Markt funktioniert hier m.E. nicht oder nur eingeschränt, denn sonst könnten die Bauern und Bäuerinnen die Kostensteigerungen über die Lieferkette in den Markt weiter geben. So funktioniert es zumindest in anderen Branchen.
zum Beitrag31.08.2022 , 12:13 Uhr
Danke. Das ist genau das, was ich (56 Jahre, aus Thüringen) auch empfinde. Warum nur schaffen wir es nicht, Konflikte friedlich zu lösen?
Hat Gorbatschow Fehler gemacht? Sicher. Wahrscheinlich hat er selbst unter seinen Fehlern stark gelitten. Aber er hatte einen Traum von einer besseren, offeneren Gesellschaft.
Ich bin dankbar, dass er es gewagt hat. Für mich steht er auf einer Stufe mit Willi Brandt, dem deutschen Friedensstifter des 20. Jahrhunderts.
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