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14.08.2022 , 22:51 Uhr
Der Artikel trifft ziemlich genau die Stimmung in Schwedt. Die Leute sind frustriert und zunehmend auch wütend darüber, dass man hier alles den Ortskräften und Freiwilligen überlasst. Dass hier wie auf polnischer Seite schweres Gerät angefahren wird, darauf wartete man hier vergebens. Unterdessen sterben nicht mehr nur Fische, sondern auch Biber und Vögel in unserem einzigartigen Nationalpark. Die Fische müssten schnell entfernt werden, um zu verhindern, dass andere Tiere (z.B Fischadler oder Fischotter) sie fressen, aber es sind so viele! Und es stinkt bei diesen Temperaturen auch schlimm! Bei der Oder-Flut vor 25 Jahren erklärte der damalige Bundeskanzler Kohl diese Katastrophe zur nationalen Aufgabe. Ist die Vergiftung unseres Flusses über mehrere 100 km etwa weniger schlimm? Ich vermisse auch die Solidarität von Herrn Woitke. Statt sich in Diskussionen über Zuständigkeiten zu verlieren, muss schnelle unbürokratische Hilfe erfolgen, sonst ist hier bald nichts mehr zu retten.
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