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29.10.2023 , 07:46 Uhr
Ich hätte mir einen sachlichen Artikel gewünscht, der dem Thema gerecht wird. Leider ist dies ein Artikel, der sich mit viel Arroganz und wenigen Sachbelegen sowohl über Sahra Wagenknecht, als auch über "die Abgehängten" lustig macht. Hiermit wird der Artikel weder Frau Wagenknecht, noch den so genannten "Abgehängten" gerecht.
Gerade als Autor sollte man wenigstens Frau Wagenknechts Bücher-Verkaufszahlen und den dazugehörigen Inhalten Aufmerksamkeit zollen, wenn man schon von einem höheren Ort auf Frau Wagenknecht herabblicken möchte. Und der Autor befleißigt sich der gleichen Überheblichkeit, die er ja im Artikel so bemängelt - WTS?
Ich bin so durch mit diesem Schreibstil, egal, ob in der TAZ oder sonstwo. Da erklärt sich, warum die Menschen nicht mehr so gerne Zeitung lesen. Man findet einfach keine Zeitung mehr, die lesbar ist.
P.S.: Ich trinke meinen Filterkaffee schwarz, Cappuccino gerne mit Hafermilch (am liebsten aufgeschäumt). Und nein, ich bin keine Wagenknecht-Anhängerin. Aber ich lese ihre Bücher, bevor ich Behauptungen über sie aufstelle.
zum Beitrag14.08.2022 , 11:20 Uhr
Seit dem massiven Ausbau Hamburgs zur Touristenstadt ist es für mich eh nicht mehr attraktiv in Övelgönne. Ich habe als Kind in Neumühlen gewohnt und bin schockiert, wie voll und vermüllt der Strand schon seit Jahren ist. Die meisten Ausflugsziele in Hamburg sind leider durch oft angetrunkene Touristenmassen überfüllt (und übermüllt), und dadurch für Hamburger:innen kaum noch nutzbar. Für mich daher eine überflüssige Debatte - ob mit oder ohne zusätzlichen Marketing-Gag-Bus, mir wäre es dort mittlerweile viel zu überfüllt.
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