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25.07.2022 , 20:03 Uhr
Besser spät als gar kein überregionales Wassermanagement. Nur ist die Prioritätensetzung nicht nachvollziehbar. Da erlässt man den Profit orientierten Energieunternehmen die Renaturierungskosten, indem die ihre Tagebaue einfach mit Wasser volllaufen lassen. Und so in der Lausitz das größte künstliche Binnengewässer erschafft. Was in der Lausitz an Wasser verdunsten wird, fehlt dann in Berlin als Trinkwasser. Wenn jetzt über Wasserrationierung nachgedacht wird, drängt sich doch auf, an welcher Stelle die Priorität liegen sollte. Solange wir das Prinzip des Gewinne privatisieren und die Kosten auf die Allgemeinheit abwälzen nicht überwinden bzw. das Verursacherprinzip nicht endlich konsequent durchsetzen, werden wir die Probleme für die Gesellschaft und den einzelnen Menschen nicht lösen. H. Hupe
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