Profil-Einstellungen
Hier könnten Ihre Kommentare stehen
Herzlich willkommen.
Auch Sie haben eine Stimme und auch die soll gehört und gelesen werden.
Hier werden alle Kommentare gesammelt, die Sie verfassen. Außerdem können Sie Kontaktmöglichkeiten hinterlegen und sich präsentieren.
Wir freuen uns, wenn Sie die taz.kommune mit Ihren klugen Gedanken bereichern.
Viel Freude beim Lesen & Schreiben.
meine Kommentare
15.06.2022 , 12:34 Uhr
Sind halt Rauschgiftabhängig und können keine Rücksicht nehmen. Der Staat gaukelt ihnen dann noch vor normal zu sein und gestattet den Genuss in der Öffentlichkeit. Was hatten wir Coronaeinschränkungen und ständig wurde von Rücksichtnahme geredet. Es gab sogar eine Schweigeminute für die vielen Toten. Das mehr Leute an Nikotin und Alkohol täglich sterben, als zur schlimmsten Coronawelle wird verschwiegen. Der Staat verhält sich da genauso wie jeder andere Rauschgifthändler, der den Abhängigen vorgaukelt, der Konsum würde Spaß machen. Ich kann mir nicht vorstellen, daß jemand der mit einer Sauerstoffflasche rumrennt und schon seit Jahren verzweifelt auf Anraten seines Arztes versucht aufzuhören, Spaß daran hat oder die große Freiheit verspürt, wenn er wieder eine anzünden muss.
zum Beitrag15.06.2022 , 12:20 Uhr
Weil der Staat an diesem Rauschgift 90 Prozent vom Verkaufspreis an Steuern kassiert, sind ihm die anderen Bürger völlig egal. Mutter mit Kleinkindern müssen da ja auch durch. Vor jedem Krankenhaus, öffentlichen Gebäuden etc. steht eine Gruppe Raucher, die so stark abhängig ist, daß sie auf so etwas keine Rücksicht nehmen können. Dem Baby, oder Kranken, oder Leuten mit Unverträglichkeiten wird das bisschen Rauch schon nicht schaden. Würden die da Heroin rauchen, käme die Polizei und würde einen Platzverweis aussprechen. So ist es das gute Recht dieser Konsumenten und die Nichtraucher sollen sich mal nicht so anstellen.
zum Beitrag