Mit Beginn des Festivals „Mad(e) in Amerika“ in der Schwankhalle endet die taz-Serie „Briefe an den Präsidenten“. Im letzten Teil an der Feder: Til Mette, taz- und stern-Cartoonist mit Wohnsitz New York
Man soll die Party verlassen, wenn’s am schönsten ist – Impressionen aus dem New York vom Samstag, in dem tausende Demonstranten daran gehindert wurden, zur Kundgebung der Friedensdemo zu gelangen, und dennoch ein Zeichen setzten
■ Til Mette, Zeichner unter anderem für die Bremer taz, lebt mit seiner Frau in New York. Beiden geht es gut und beide seien gaaaaanz herzlich gegrüßt. Til Mette hat aufgeschrieben, wie er und seine Frau den Anschlag erlebt haben.
■ Wie die Bremer Schultheatergruppe „Young Musical Fools“ am New Yorker Broadway kackfrech das Musical „Casting“ zur Uraufführung brachte und umso heldenhafter unterging Aus New York Til Mette
■ Die Filmemacher Klaus Schrader und Paul Oberle haben einen Film gemacht, dessen Ansatz sie bei unserem Kritiker abgeguckt haben: Immer hart auf die Grasnarbe
■ Der Hasen-Knigge empfiehlt: Hoch die Löffel, wenn Sie wo geladen sind und Ihre Gastgeber Sie unvorhergesehenerweise mit einem falschen Hasen an der richtigen Nase herumführen wollen!
■ Obacht: Dies ist eine wichtige Information unseres Hauses. Betrifft: Sofortige Einstellung von fünfzehn prominenten 1-Tag-Chefredakteusen zum Nulltarif