Der Ökumenische Kirchentag ist längst zu Ende gegangen – die Schau „Warum! Bilder diesseits und jenseits des Menschen“ hinterlässt er noch in Berlin. In ihr geht es um die Spuren christlicher Ikonografie in der Kunst – von „Ecce homo“-Schmerzensmännern bis hin zu Madonnen, die in Schönheit sterben
Storys aus dem China-Restaurant: Als neue Direktorin der Galerie für Zeitgenössische Kunst in Leipzig zeigt Barbara Steiner Videoarbeiten, Piktogramme und Installationen des Austrochinesen Jun Yang
Rot wie Coca-Cola: Zeitgenössische chinesische Kunst wird auf der Biennale in Venedig klar umrissen als Einheit präsentiert. Dabei ist auch „der Traum von China“ mit der Globalisierung brüchig geworden ■ Von Stefanie Tasch