Körper, Erotik und Aufbegehren sind allgegenwärtig im Werk von Rebecca Horn. In Wien stellt das Bank Austria Kunstforum ihre reichen Verflechtungen von Ausdrucksformen vor
Im Portfolio der mexikanischen Architektin Tatiana Bilbao werden die sozialen Extreme des Landes sinnfällig, wie ihre Personalausstellung im Architekturzentrum Wien zeigt
Die Wiener Albertina zeigt den südafrikanischen Künstler William Kentridge. In seinem Werk geht es um Fragen von Apartheid, Kolonialismus und Aufklärungskritik.
Kompromisslose Darstellung des eigenen Körpers: Eine Wiener Ausstellung rekapituliert das Spätwerk von Maria Lassnig, in dem die Malerin ironisch und scharfsinnig auf sich und um sich schaut
Kunst ist nicht nur zum Anschauen da: Tilo Schulz zeigt in der Secession Wien eine Installation aus begehbaren Räumen. Die Besucher werden so zu Teilnehmern.
Die Transformation von Depression in wütende Texte und obsessive Malerei: Dafür war Uwe Lausen in den sechziger Jahren bekannt. Die Ausstellung „Gehirnschaukel. Passagen im Werk von Uwe Lausen“ in der Akademie der bildenden Künste Wien erinnert an den fast vergessenen Künstler
Drei Jahre nach ihrem Tod bietet sich die seltene Gelegenheit eines relevanten Einblicks in das zu Unrecht leider viel zu wenig bekannte Werk der österreichischen Künstlerin Birgit Jürgenssen
Dorothy Iannone und Lee Lozano haben sich mit intimen und zugleich exhibitionistischen Bildern, mit pornografischem Symbolismus und aggressivem Wortwitz an der Darstellung von Sexualität versucht. In der Kunsthalle Wien kann man die beiden um 1930 geborenen Künstlerinnen wiederentdecken