Einst: Postbote, Möbelverkäufer, Versicherungskartensortierer, Verlagskaufmann in spe, Zeitungsausträger, Autor und Säzzer verschiedener linker Medien, etwa "Arbeiterkampf" und "Moderne Zeiten", Volo bei der taz in Hamburg - seit 1996 in Berlin bei der taz, Meinungs- und Inlandsredaktion, Wochenendmagazin taz mag, schließlich Kurator des taz lab und der taz Talks.. Interessen: Vergangenheitspolitik seit 1945, Popularkulturen aller Arten, politische Analyse zu LGBTI*-Fragen sowie zu Fragen der Mittelschichtskritik. RB Leipzig-Fan. Und er ist seit 2011 mit dem in Hamburg lebenden Historiker Rainer Nicolaysen in einer Eingetragenen Lebenspartnerschaft, seit 2018 mit ihm verheiratet. Lebensmotto: Da geht noch was!
Seit Gründung der ersten CSDs wurde viel erreicht. Doch wohin geht die Reise weiter? Eine offene Debatte, die Konflikte austrägt, ist kein Akt der Spaltung, sondern nützt der Stabilität
Man mag meinen, es sei nur ein Kippeneimer. Aber in der taz ist er, wenn auch ersetzbar, eine Institution der Verständigung, der Hingabe – und des Gossips.
Wie ist es aktuell, Nahostredakteurin der taz zu sein? Über eine, die es versteht, zu vermitteln: sowohl, was relevant ist, aber auch zwischen Positionen.
Der queere Künstler JJ aus Wien gewinnt den 69. Eurovision Song Contest. Israels Yuval Raphael wird Publikumsliebling – trotz politischer Kontroversen.