Jahrgang 1964, freier Mitarbeiter des taz-Sports seit 1989
Nach 50 Jahren Berlin-Marathon gibt es viel zu erzählen: von einem Außenminister mit der Startnummer 1111 über Abkürzungen mit der U-Bahn bis zu einer schlecht gelaufenen Bundestagswahl – und vieles mehr von A bis Z
Der Iraner Amin Tabatabaei, der für den FC Bayern Schach spielt, tritt nicht gegen Israelis an. Weder der Klub noch der Weltverband reagieren darauf.
Die „Klasse von Pelé“ hätte Günter Netzer beinah besessen, sagt er von sich. Es gilt, einen Leisetreter zu würdigen.
Ex-Weltmeisterin Regina Halmich boxt wieder gegen Stefan Raab. Früher machte das ihren Sport bekannt. Heute droht der Rückfall zum Kirmesboxen.
Wie nach Vorstellung der AfD Politik funktioniert und wie man sich auf diese Weise am besten bei Bundestrainer Julian Nagelsmann einkauft.
Die Paralympics in Paris befreien ihre Teilnehmer aus der Unsichtbarkeit und wirken doch beschränkend. Der Gedanke der Inklusion hat seine Grenzen.
Die Sportförderung in Deutschland steht in der Kritik. Aber ihre anhaltende Militarisierung findet nur wenig Beachtung.
Der Medaillenspiegel bei Olympia ist nach Ländern sortiert. Doch es sind die Sportler*innen, die siegen. Höchste Zeit, den Sport zu demokratisieren.
Handelt das IOC im Fall der vermutlich intersexuellen Boxerin Imane Khelif aus Algerien korrekt?
In keiner anderen Sportart ist der jüdische Staat derart erfolgreich wie im Windsurfen. Tom Reuveny hat nun Gold geholt.
Der ehemalige Rennprofi Ralf Schumacher outet sich – dabei wird deutlich, wie sehr er sich von der Macho-Welt des Rennsports distanziert hat.
Die Euro24 ist vorbei und hat eines gezeigt: Wenn wir über Demokratie und Gerechtigkeit sprechen wollen, müssen wir über Fußball reden.
Wahnsinnskrake, Weitschusstore und Wolfsgrüße – ein Rückblick der taz-Redaktion, was in den letzten vier Wochen bei der EM passiert ist.
Der bessere Fußball wird von Klubs mit Milliardenumsätzen gespielt. Aber die Europameisterschaft ist längst noch nicht tot.
Eine Ausstellung in Berlin beschäftigt sich mit Fußball in der NS-Zeit. Es geht um Propaganda, die Gleichschaltung der Klubs und Lagersport.
Am Sonntag, 14. Juli, um 21 Uhr beginnt das Finale um die Fußball-EM. Die taz weiß, wer und warum den Titel holt. Und was Harry Kane damit zu tun hat.
Unser Autor findet fürs Halbfinale einen Biergarten ganz ohne Trikotträger:innen und Fahnen. Das wirkt wie aus der Zeit gefallen.
Die Südamerikameisterschaft, die in den USA ausgetragen wird, ist von der Hitze geprägt. Ein Hinweis auf die WM 2026.
Der 23-jährige Sprinter Owen Ansah ist 100 Meter unter zehn Sekunden gelaufen. Neben dem deutschen Meistertitel hat er damit noch etwas geschafft.