Die lustige Tierwelt und ihre ernste Erforschung (197): Biber wurden lange wegen ihres Pelzes und ihres Drüsensekrets gejagt und fast ausgerottet.
Eine Frau aus den USA erlangt mit einer vulgären Bemerkung viralen Ruhm.
Die lustige Tierwelt und ihre ernste Erforschung (196): Wasserflöhe sind winzig, aber eine wichtige Nahrung für andere Wasserbewohner.
Ab Montag sind Cannabis-Clubs in Deutschland erlaubt. Unser Autor kifft seit Jahrzehnten und ist trotzdem gegen die Legalisierung.
Die lustige Tierwelt und ihre ernste Erforschung (Folge 195): Piranhas sind allermeist friedlicher als ihr Ruf und oft vegetarisch unterwegs.
Die lustige Tierwelt und ihre ernste Erforschung (194): Die arglosen Wüstenrennmäuse mussten schon für allerlei suspekte Forschungen herhalten.
Die lustige Tierwelt und ihrer ernste Erforschung (193): Schweine wurden schon immer vor die Schranken der Gerichte gezerrt.
Die lustige Tierwelt und ihre ernste Erforschung (192): Meisen sind zänkisch und unleidlich, aber auch hingebungsvoll und klug.
Die lustige Tierwelt und ihre ernste Erforschung (191): Der Frühling ist da – und das Federvieh balzt wieder in höchst diverser Pracht.
Die lustige Tierwelt und ihre ernste Erforschung (190): Der Forelle geht die Kinderstube verloren, kaum ein Bächlein ist noch helle.
Die lustige Tierwelt und ihre ernste Erforschung (189): Die Bremer Stadtmusikanten stammen gar nicht aus der Weserstadt.
Die lustige Tierwelt und ihre ernste Erforschung (188): Kaum ein heimisches Vieh wird so geliebt wie der lärmige Igel, der „Tier des Jahres 2024“ ist.
Dass die Rechnung zwischen Behörden und RAF beglichen wird, geht in Ordnung. Wer als „Sympathisant“ verfolgt wurde, wird das aber nicht vergessen.
Die lustige Tierwelt und ihre ernste Erforschung (187): Kühe sind eben nicht nur unanständig viel rülpsende und pupsende Wesen.
Die lustige Tierwelt und ihre ernste Erforschung (186): Fledermäuse und Engel haben zumindest die Flügel gemeinsam, bei allem was differiert.
Mit dem Fenster zum Hof hat man in Berlin einen guten Platz für Ermittlungen. Wie in einem Hitchcock-Film geht es da draußen um Leben und Tod.
Die lustige Tierwelt und ihre ernste Erforschung (185): Was passiert eigentlich in Katzencafés? Und wie vertragen die Miezen den ständigen Kaffeeduft?
Die lustige Tierwelt und ihre ernste Erforschung (184): Blässhühner tauchen gern ab und anderswo wieder auf, wenn sie nicht vor sich hin brüten.
Die lustige Tierwelt und ihre ernste Erforschung (183): Welt im Glas – die stillen Aquariumtiere bergen unglaubliche Geheimnisse.
Egal welches ehemals mondäne böhmische Bad man heute besucht, Goethe war schon da.
geb. 1947, arbeitet für die taz seit 1980, Regionalrecherchen, ostdeutsche Wirtschaft, seit 1988 kulturkritischer Kolumnist auf den Berliner Lokalseiten, ab 2002 Naturkritik.