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Archiv-Artikel

Was macht die Bewegung?

Dienstag, 16. JuniBremen | Syrienkonflikt ExpertInnen für arabische Sprache, Wirtschaft, Gesellschaft und Kultur beleuchten die Geschichte Syriens und die Entwicklung des Konflikts seit 2011, diskutieren aber auch mögliche Ansätze für eine Friedensfindung. 19 Uhr, Institut Français, Contrescarpe 19 Tübingen | Marxismus „Was heißt es, MarxistIn zu werden, MarxistIn zu sein und MarxistIn zu bleiben?“: Vortrag mit Wolfgang Fritz Haug über Motive und Erfahrungen, Gründe fürs MarxistIn-Werden und -Bleiben, Widersprüche und Konflikte – aber auch das Produktive dieser Existenzform. 20 Uhr, Uni Tübingen, Neue Aula, HS 10, Geschwister-Scholl-Platz Mittwoch, 17. Juni Hamburg | Reparationsschuld 1941 fiel die Wehrmacht in Griechenland ein, verübte grausame Kriegsverbrechen und ruinierte die Wirtschaft des Landes. Karl Heinz Roth begründet die Rechtmäßigkeit der deutschen Reparationsschuld und stellt aktuelle Forschungsergebnisse vor. 19 Uhr, Curio Haus, Rothenbaumchaussee 15 Göttingen | Marcuse „Der eindimensionale Mensch wird 50“: Herbert Marcuse, einer der Denker der Kritischen Theorie, inspirierte mit „Der eindimensionale Mensch“ große Teile der Rebellion von 68. Konzert-Theater, das die Schrift neu erforscht. 20 Uhr, Kulturzentrum musa, Hagenweg 2a Mehr auf: bewegung.taz.de