piwik no script img

BANGLADESCH42 Anklagen wegen Fabrikeinsturz

DHAKA | Zwei Jahre nach dem Einsturz eines Textilfabrik-Gebäudes in Bangladesch mit mehr als 1.100 Toten sind 42 Menschen angeklagt worden, darunter der Gebäudebesitzer, seine Eltern, Beamte sowie Manager der Textilunternehmen im Gebäude. Dies erklärte ein Chefermittler am Montag in Dhaka. Es war das schlimmste Fabrikunglück in der Geschichte des südasiatischen Landes. Der Komplex war am 24. April 2013 zusammengestürzt. Manager hatten die Arbeiter gezwungen, trotz Rissen im Gebäude zu arbeiten. (dpa)

Links lesen, Rechts bekämpfen

Gerade jetzt, wo der Rechtsextremismus weiter erstarkt, braucht es Zusammenhalt und Solidarität. Auch und vor allem mit den Menschen, die sich vor Ort für eine starke Zivilgesellschaft einsetzen. Die taz kooperiert deshalb mit Polylux. Das Netzwerk engagiert sich seit 2018 gegen den Rechtsruck in Ostdeutschland und unterstützt Projekte, die sich für Demokratie und Toleranz einsetzen. Eine offene Gesellschaft braucht guten, frei zugänglichen Journalismus – und zivilgesellschaftliches Engagement. Finden Sie auch? Dann machen Sie mit und unterstützen Sie unsere Aktion. Noch bis zum 31. Oktober gehen 50 Prozent aller Einnahmen aus den Anmeldungen bei taz zahl ich an das Netzwerk gegen Rechts. In Zeiten wie diesen brauchen alle, die für eine offene Gesellschaft eintreten, unsere Unterstützung. Sind Sie dabei? Jetzt unterstützen