piwik no script img

Archiv-Artikel

Tabakmafia lacht sich ins Fäustchen

betr.: „Nicht rauchen wäre ein schmerzlicher Verlust“, taz vom 28. 12. 07

Da findet sich tatsächlich noch ein Mediziner, der raucht und dem Rauchen das Wort redet. Wie viel bekommt die taz eigentlich dafür, dass sie gegen die Rauchverbote und für das Rauchen schreibt?

Schon in den frühen siebziger Jahren muss sich die Tabakmafia ins Fäustchen gelacht haben, dass all die linken Trottel von Freiheit reden, vom Umsturz träumen und dabei rauchen wie die Schlote. Und das gilt heute noch: Bei vielen Linken ist Rauchen immer noch assoziiert mit Freiheit. Schwachsinn: gegen Bush sein und tödliche Drogen vom US-Großkapital kaufen. Genauso wie Grüne, die von gesunder Umwelt schwafeln – mit Kippe im Maul.

WOLFGANG WEEGE, Hilden