Konzert : Steve Earle
Steve Earle gilt allgemein eher als uncool. Dabei wird sich erzählt, der King of Rock’n’Roll Elvis Presley persönlich habe einst beinahe einen frühen Song des nachhaltig von Hippie- und Antivietnambewegung Beeindruckten aufgenommen. Aber eben nur beinahe. 1986 ließ der mittlerweile zum siebten Mal verheiratete, über 100 Gitarren besitzende Polit-Rocker mit seinem Debütalbum „Guitar Town“ aufhorchen. Dann kamen Alk, Koks, Heroin und Crack, der Song „CCKMP“ erzählt davon. Trotzdem: Comeback mit mehr Rock, Alternative Country und sozialkritischeren Texten. Und nun die erste Platte aus New York: „Washington Square Serenade“. MATT
Do, 7. 2., 21 Uhr, Fabrik, Barnerstraße 36