: Traumatischer Stress
betr.: „Körperliche Spuren des Krieges“, taz nord vom 20. 3. 2008
Es ist ja sehr gut, dass sich die Hamburger Flüchtlingsambulanz in der Universitätsklinik jetzt auch mit den Spätfolgen von Kriegstraumata der Vertriebenen aus den früheren deutschen Gebieten beschäftigt. Ob eine erfolgreiche Therapie die Spätfolgen des traumatischen Stresses der Flüchtlinge aus Bosnien und Afghanistan verhindern kann, wird aber nur untersucht werden können, wenn diese nicht abgeschoben werden. MARIANA MUNK, Hamburg