piwik no script img

TagungKampf dem Atomtod

Die Hamburger und die bundesweite Protestbewegung gegen die atomare Bewaffnung der Bundeswehr vom Frühjahr 1958 sind Gegenstand einer Tagung in der Universität. Am 17. April vor 50 Jahren fand vor dem Rathaus die größte Kundgebung der Hamburger Nachkriegsgeschichte statt: 150.000 Menschen protestierten damals gegen den „Atomtod“. Die Tagung thematisiert zeitgeschichtliche Gründe und Folgen atomaren Wettrüstens und gegenwärtige Probleme mit den bestehenden Kernwaffenarsenalen. Der Eintritt ist frei, Anmeldung unter ☎ 040 / 429 48 669. MATT

Do, 27. 3., 14 Uhr, Uni (ESA Ostflügel), R. 221, Ed.-Siemers-All. 1

Links lesen, Rechts bekämpfen

Gerade jetzt, wo der Rechtsextremismus weiter erstarkt, braucht es Zusammenhalt und Solidarität. Auch und vor allem mit den Menschen, die sich vor Ort für eine starke Zivilgesellschaft einsetzen. Die taz kooperiert deshalb mit Polylux. Das Netzwerk engagiert sich seit 2018 gegen den Rechtsruck in Ostdeutschland und unterstützt Projekte, die sich für Demokratie und Toleranz einsetzen. Eine offene Gesellschaft braucht guten, frei zugänglichen Journalismus – und zivilgesellschaftliches Engagement. Finden Sie auch? Dann machen Sie mit und unterstützen Sie unsere Aktion. Noch bis zum 31. Oktober gehen 50 Prozent aller Einnahmen aus den Anmeldungen bei taz zahl ich an das Netzwerk gegen Rechts. In Zeiten wie diesen brauchen alle, die für eine offene Gesellschaft eintreten, unsere Unterstützung. Sind Sie dabei? Jetzt unterstützen