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Archiv-Artikel

Wasserqualität steigern

betr.: „Der Kampf um die Stadt“, taz vom 12. 7. 08

Der Widerstand gegen die Vermarktung könnte sich verbinden mit der Forderung nach umfassenden Maßnahmen zur nachhaltigen Steigerung der Wasserqualität. Auch das, nicht nur Verbauung, würde viele Arbeitsplätze schaffen. Um es wieder reinzuholen, könnten ein paar vom Bezirk betriebene Flussbäder angelegt werden, dazu über Vermögenssteuer und „Wasserverschmutzungssteuer“, von verschiedenen Industrien und vom Kfz-Verkehr (durch Citymaut), von dem immerhin Öl-, Benzin-, Diesel-, und Reifenabnutzungsreste ins Grundwasser und so auch in die Spree gespült werden.

BERNHARD WAGNER, Berlin

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