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Die Bull-Analyse
taz-Geschäftsführer Andreas Bull zur Abo-Situation:
Noch immer steigt die Anzahl der bezahlten und unterbrochenen Abos leicht an. Seit Jahresbeginn um 227 Abos, im Vergleich zur Vorwoche um 84 Abos. Noch immer sind aber die 50.000 bezahlten Abos nicht erreicht! Was erwartet uns gemäß statistischer Wahrscheinlichkeit in den kommenden Wochen? Die endenden Abos werden sich wie in den vergangenen Jahren mit den Neubestellungen die Waage halten. Die Unterbrechungen steigen bis Mitte April durchschnittlich um 50 pro Woche an und reduzieren die Zahl der berechneten Abos um die nämliche Größenordnung. Dann kommt Ostern und damit das Osterloch, die Abokurve sinkt auf 47.311, denn die AbonnentInnen testen allzu gern den Sommer auf den Inseln des Frühlings. Und dann ist übrigens schon 1. Mai, ein Donnerstag, da werden sich manche eine Urlaubstage sparende Brücke bauen, an deren Ende die Sommerferien nicht mehr fern sind. Sie sehen, das Jahr lässt sich statistisch detailliert planen. Allein – das reicht nimmer. Doch wir sind überzeugt, dass die taz zwingende Gründe für mehr als eine Standardabweichung nach oben liefert. Sie lesen die Seite, auf der Sie auch den Abobestellzettel finden. 257 von Ihnen müssten jetzt einfach ein Abo bestellen. Oder einer oder eine bestellt 257 Stück. Geht auch. Dann könnten wir eine tangentiale Position an der das Licht vom Schatten trennenden Marke erreichen. Dafür gibt’s eine super Prämie (zusätzlich zur taz, natürlich) – versprochen. Bestellen Sie ein Abo.
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