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Archiv-Artikel

ANALYSE

Der Italiener Romano Prodi ist gestern als erster Präsident der EU-Kommission zu einem Besuch in der Türkei eingetroffen. In Ankara sprach Prodi gestern mit Ministerpräsident Recep Tayyip Erdogan und Staatschef Ahmet Necdet Sezer. Vor seiner Abreise machte Prodi deutlich, dass es für die Türkei machbar sei, die Voraussetzungen für die Aufnahme von Beitrittsverhandlungen zu erfüllen. Dabei gehe es vor allem um die Achtung der Menschenrechte. DPA