: Folgen dämpfen
Mehr Vernetzung beim Verkehr fordert das Bremer Forum für Lebensqualität und diskutiert darüber heute Abend
Bremen taz ■ „Wir wollen nicht im Verkehr ersticken“, erklärt das Bremer Forum für Wohn- und Lebensqualität und veranstaltet unter diesem Titel heute Abend eine Podiumsdiskussion, weil es befürchtet, dass genau das passieren könnte: Güter- wie Individualverkehr nehmen zu, damit auch die Folgen für Gesundheit und Natur, Wohn- wie Lebensqualität. Um diese Folgen zu begrenzen, sei eine Vernetzung der verschiedenen Verkehrsträger der Region notwendig – mehr noch, als es bisher der Fall ist, findet das Bremer Forum. Darüber wie über weitere Forderungen zu einer nachhaltigen Verkehrs- und Siedlungspolitik in Bremen und umzu diskutieren heute Abend um 19 Uhr im Kapitelsaal der Domgemeinde der Stadtplaner und Gutachter Walter Theine, Verkehrsverbundsgeschäftsführer Christof Herr, der Osterholzer Oberkreisdirektor Hans-Dieter von Friedrich, Norbert Bieling aus dem Bauressort, die grüne Baupolitikerin Karin Krusche sowie ihr SPD-Kollege Carsten Sieling und ein Vertreter der CDU. Es moderiert taz-Redakteurin Elke Heyduck. sgi