Klimaneutral essen gehen

Im Kreuzberger Bio-Café-Restaurant Foodorama wird der CO2-Ausstoß auf ein Minimum gesenkt. Dass Ökostrom aus den Steckdosen fließt und in der Küche mit einem umweltfreundlichen Bio-Erdgas-Gemisch gekocht wird, versteht sich dabei fast von selbst. Ebenso wie die höchste Stufe der Wärmeisolierung, einer Speisekarte, deren Schwerpunkt auf saisonalen und regionalen Produkten liegt, Mitarbeitern, die vornehmlich aus der Umgebung mit öffentlichen Verkehrsmitteln oder Fahrrädern zur Arbeit fahren. Darüber hinaus gehen die Macher mit dem freiwilligen Kauf von Emissionsminderungszertifikaten noch einen weiteren konsequenten Schritt. Das heißt: Für die Emissionen, die das Restaurant jährlich produziert, zahlt der Betreiber einen bestimmten Betrag, der Projekten zur CO2-Bekämpfung zugutekommt.

www.foodorama.de