: Eckhoff will billig Wasser lassen
BREMEN taz ■ Weiteres Einsparpotenzial vermutet CDU-Wassermann Jens Eckhoff bei der Hansewasser. Dieses müsse genutzt werden, bevor, wie von Wirtschaftsprüfern empfohlen, die Abwassergebühren 2004 angehoben würden. Der BUND schlägt demgegenüber vor, die Abwassergebühren künftig nicht nur nach dem verbrauchten Trinkwasser, sondern auch nach der versiegelten Fläche auf dem Grundstück zu berechnen. Die Regenwasserentsorgung durch das Kanalnetz sei nämlich für einen großen Teil der Kosten verantwortlich.