A cappella
: U-Bahn-Kontrollöre

Ihre Songs sind knackig arrangiert und clever getextet, das eigene Material beeindruckt durch Gefühl und Attitüde. Vom frechen Gospel-Pop („In der Pubertät“) über Konsumkritik („Geiz ist nicht geil“) bis zu zärtlicher Romantik („Gänsehaut“). Und spätestens beim musikalischen Kraftpaket „Kaktus“ wird klar, warum die Männer ihren Stil als „Hardcore A Cappella“ bezeichnen. Das berühmte Thema der „Comedian Harmonists“ trifft auf brettharten Rammstein-Sound, einer von vielen Höhepunkten der Show.

Mittwoch, 20 Uhr, Schlachthof