NRW FILMTIPP DER WOCHE

Mit zwei Jahren Verspätung kommt der sperrige Film „Musik für Hochzeiten und Begräbnisse“ (Norwegen 2002) endlich in die deutschen Kinos. Die norwegische Filmemacherin Unni Straume zeigt darin den Kampf einer Frau zurück ins Leben, indem sie sich von Einsamkeit und Trauer befreit. Die Musik von Goran Bregovic, der auch schon Filmmusiken für Emir Kusturica komponierte, begleiten den skurrilen Lauf der Geschichte und die mystischen, überstilisierten Bilder.

Start in: Köln und Düsseldorf