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Archiv-Artikel

Was geschah wirklich am 11. September?

An der Humboldt-Uni kommen heute die Zweifler und Kritiker zu Wort. Sie verweisen auf zahlreiche Widersprüche und ungeklärte Details

Der „Krieg gegen den Terror“ ist momentan eines der heiß umkämpftesten Terrains. Es geht nicht nur um Kriege, es geht um die Legitimation einer neuen Weltordnung, deren Konsequenzen noch kaum abzuschätzen sind. Wie auch immer man dazu steht, das entscheidende Datum ist der 11. September, und darum setzen die Kritiker der neuen Weltmachtspolitik auch genau an diesem Punkt an. Was ist damals wirklich passiert? Existiert die Bedrohung so, wie in der amerikanischen Öffentlichkeit wahrgenommen wird? Oder ist sie das Produkt einer Inszenierung von Geheimdiensten und einflussreichen Regierungkreisen? Der 11. September bietet reichlich Stoff für Verschwörungstheorien, die ja darum nicht falsch sein müssen. Darüber, was am 11. September wirklich geschah, unterhalten sich heute Abend im Audimax der Humboldt-Universität Politiker, Geheimdienstexperten und Journalisten. Karten nur noch an der Abendkasse.

„Der inszenierte Terrorismus“. Podiumsdiskussion im Audimax der Humboldt-Uni, Unter den Linden 6, heute, 30. Juni, 19.30 Uhr

+++ Warum veröffentlichen die USA bis heute keine der angeblichen Beweise gegen Bin Laden? +++ Warum wurden am 11.September 2001 nicht einmal Versuche unternommen, die Flugzeuge abzufangen? +++ Warum wurden maßgebliche Personen der angeblich versagenden Geheimdienste befördert? +++ Faktum: Die Planungen für eine Militärintervention in Afghanistan waren bereits am 9.9.2001 abgeschlossen - zwei Tage vor der angeblichen Begründung +++