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Archiv-Artikel

Vortrag Bluthund

Am Ende des Ersten Weltkriegs wurde Deutschland von einem revolutionären Aufschwung erfasst. Er fand seinen Ausdruck in der Novemberrevolution 1918, aber auch in der Münchener und der Bremer Räterepublik 1919. Das Zitat „Einer muss der Bluthund sein!“ stammt vom sozialdemokratischen Reichswehrminister Gustav Noske, der sich damit dafür rechtfertigte, dass unter seinem Kommando Reichswehr und reaktionäre Freikorps die revolutionären Bewegungen zusammenschossen. Zu seinen Opfern gehörten auch Karl Liebknecht und Rosa Luxemburg. Vortrag von Heinz Niemann.

Donnerstag, 20 Uhr, Villa Ichon

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