WWF will scharfe Gesetze

Bremen dpa ■ Eine schärfere Chemikaliengesetzgebung in der Europäischen Union hat die Umweltstiftung WWF Deutschland gefordert. Es gebe ernste Warnsignale, dass einige chemische Substanzen in Gebrauchsgegenständen die Hirnentwicklung von Kindern schädigen, sagte WWF-Chemikalienexpertin Ninja Reineke gestern in Bremen. Nötig sei daher mehr Transparenz über solche Chemikalien und ihren Einsatz. Man müsse sie zudem durch unbedenkliche Substanzen ersetzen.