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Betr.: "Das letzte Kino der Welt - El viento se llevó lo qué"

Ein kauziger Streifen aus Argentinien, „Das letzte Kino der Welt“, der im Originaltitel mit „Vom Winde verweht“ sein Wortspiel treibt – um Kinobegeisterung geht es auch, in einem hinterletzten Nest in Patagonien ohne Radio und Fernsehen, wo die Filme allerdings in verstümmelter Version zum Besten gegeben werden. Ein ortsansässiges Genie, das nacheinander die Relativitätstheorie, die Freud’schen Thesen und den Kommunismus erfindet, sorgt für weitere Abwechslung.

„Das letzte Kino der Welt – El viento se llevó lo qué“ (OmU): Freiluftkino Hasenheide, 21 Uhr

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