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DER FLECK SOLL WEG?

Was tun, wenn das einst im Überschwang gewählte Tattoo nicht mehr gefällt? Früher wurde geätzt, abgeschliffen oder herausgeschnitten – heute machen verbesserte Methoden unter Einsatz eines Lasers das Entfernen leicht und fast schmerzlos. Allerdings ist die Entfernung viel teurer als das Stechen selbst. Auch die Krankenkasse trägt die Kosten nicht. Der Laser schneidet die Farbstoffe in kleinste Teile, die dann vom körpereigenen Abwehrsystem abtransportiert werden. Je nach Farbkombination und Hauttyp sind mehrere Sitzungen nötig, die jeweils zwischen 30 und 250 Euro kosten. Ganz unsichbar wird das Tattoo aber nicht: oft bleibt ein heller Fleck zurück, der „Negativabdruck“. JHY

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