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Archiv-Artikel

Gelbsucht nach Ägypten-Urlaub

BERLIN ap ■ Rund 120 Ägypten-TouristInnen, darunter mehr als 100 aus Deutschland, sind nach einem Aufenthalt in einem Hotel im Badeort Hurghada an Hepatitis A erkrankt. Fit-for-travel.de berief sich gestern auf das Berliner Tropeninstitut und das Robert-Koch-Institut. Die Urlauber waren zwischen 10. Juni und Ende Juli in Hurghada. Reisegelbsucht wird durch mit Viren verunreinigtes Wasser oder Lebensmittel übertragen und gilt als eher harmlos, außer für Ältere oder Lebergeschädigte.