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Archiv-Artikel

außerdem

WILDE BIENEN: Balazs, Kant. STILLE LIEBE: Blow Up, Eiszeit, Kant, Melodie

Seabiscuit

USA 2003, Regie: Gary Ross. 140 Min.

Rückblick in die 30er mit dem schönen Märchen des amerikanischen Traums: auf dem Rücken des Rennpferds Seabiscuit wird die Idee der zweiten Chance, des Underdogs verhandelt, dem dennoch alle Möglichkeiten offen stehen.

Till Eulenspiegel

D 2003, Regie: Eberhard Junkersdorf. 84 Min.

Freie Interpretation des Possenspielers, als bis dato teuerster Trickfilm hiesiger Produktion.

Wilde Bienen

Tschechien 2001, Regie: Bohdan Sláma. 94 Min.

Wer sagt denn, dass in den mährischen Dörfern nichts los sei? Da gibt es doch immerhin einmal im Jahr den rundum verwirrenden Feuerwehrball. Eine heiter-ironische Komödie.

Stille Liebe

CH 2001, Regie: Christoph Schaub. 90 Min.

Eine Nonne und ein Taschendieb, beide gehörlos, verlieben sich. Eine Romanze in Gebärdensprache, mit Emmanuelle Laborit aus „Jenseits der Stille“.