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Wahlalternative in Rheinhausen

RUHR taz ■ Die erste Landesmitglieder-Versammlung der „Wahlalternative Arbeit und soziale Gerechtigkeit“ (WASG) findet am 17. Oktober im Alewitischen Kulturzentrum in Duisburg-Rheinhausen statt. Zu der Versammlung könnten theoretisch alle 1.100 WASG-Mitglieder in NRW erscheinen. Das Hauptreferat des Tages hält Klaus Ernst, Mitglied des geschäftsführenden Bundesvorstandes, zum Thema: „Die Alternative heißt Politikwechsel durch eine neue Partei“.

Die meisten Anträge zu der Versammlung widmen sich der „demokratischen und transparenten Gremienstruktur auf Landesebene“. So soll ein 15-köpfiger Landesvorstand gebildet werden. Gewählt werden sollen zudem „zwei SprecherInnen“. Ein weiterer Antrag sieht die Bildung eines Landrats vor. Das Gremium soll die „Beteiligung der Regionalgruppen an der politischen und organisatorischen Ausrichtung“ des Landesverbandes NRW gewährleisten. TEI

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